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Kreative Mood Boards erstellen: Tipps für erfolgreiche Markenidentität

Willkommen zum ultimativen Guide für die Erstellung überzeugender Mood Boards! Mood Boards spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung einer erfolgreichen Markenidentität. Hier erfährst du, wie du durch gezielte Visualisierung die Richtung deiner Marke bestimmen kannst.

1. Die Bedeutung von Moodboards

Mood Boards sind nicht nur visuelle Hilfsmittel, sondern auch Wegweiser für den Designprozess. Sie helfen dabei, die Stimmung, den Stil und die Persönlichkeit einer Marke festzulegen. Hier sind einige wichtige Aspekte:

Auswahl der richtigen Bilder

Suche nach Bildern, die die gewünschte Atmosphäre und Botschaft der Marke widerspiegeln. Achte dabei nicht unbedingt darauf, dass dort die gleichen Produkte abgebildet werden, sondern darauf, welche Stimmung, also “mood”, dieses Bild vermittelt. Darum geht es ja 😉

Farbpalette definieren

Wähle Farben aus, die die Identität der Marke unterstreichen und eine emotionale Verbindung zum Publikum herstellen. Wähle nicht unbedingt eine Farbe aus, die dir einfach gefällt, sondern achte darauf, was die Botschaft deiner Marke ist. Du kannst auch in dich gehen: Welche Farben fallen dir ein, wenn du z. B. an eine Bio-Marke denkst. Suche Attribute für deine Marke heraus und wiederhole dieses Experiment. 

Typografie berücksichtigen 

Entscheide dich für Schriftarten, die die Persönlichkeit der Marke widerspiegeln und gleichzeitig gut lesbar sind. Google und Adobe haben wunderbare Font-Gallerien, die du durchschauen kannst. Aber Achtung: Die Auswahl ist groß und somit auch die Zeit die du “verschwenden” kannst. Versuche dich nicht im Detail zu verlieren!

Formen in deine Arbeit einbauen

Formen sind ein entscheidendes Gestaltungselement, das oft unterschätzt wird. Durch die Einbeziehung von Formen in dein Mood Board kannst du die Struktur und den visuellen Fluss verbessern. Kreise können beispielsweise eine Gefühl von Einheitlichkeit vermitteln, während rechteckige Formen Stabilität und Ordnung ausstrahlen. Indem du Formen gezielt in dein Moodboard integrierst, verleihst du ihm nicht nur visuelle Vielfalt, sondern verstärkst auch die Botschaft und den Charakter deiner Marke.

2. Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Erstellung eines Moodboards

Beispiel für ein Moodboard

Nun gehen wir Schritt für Schritt durch den Prozess der Mood-Board-Erstellung:

 

Sammle Inspiration

Durchsuche Plattformen wie Pinterest nach Bildern, Farben und Schriftarten, die deine Marke repräsentieren.

Auswahl und Zusammenstellung

Wähle die besten Elemente aus und arrangiere sie auf einem Moodboard, um eine einheitliche visuelle Darstellung zu erstellen.

Analyse und Anpassung

Überprüfe das Mood Board sorgfältig und passe es bei Bedarf an, um sicherzustellen, dass es die gewünschte Stimmung und Botschaft vermittelt.

 

Schlussgedanken und Zusatztipps

Abschließend sei gesagt, dass die Erstellung eines Moodboards ein kreativer Prozess ist, der Zeit und Experimentieren erfordert. Scheue dich nicht davor, verschiedene Ansätze auszuprobieren und das Board entsprechend anzupassen. Denke daran, dass ein erfolgreiches Mood Board der Schlüssel zu einer starken Markenidentität ist.

 

Nutze diese Tipps, um deine nächste Designreise anzutreten und eine unvergessliche Marke zu schaffen!

 

Bleib kreativ und inspiriert!

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Über diesen Blog

Eigentlich bin ich ja Graphic Designer aber ich möchte diesen Blog nutzen um dir zu helfen. Hier geht es um Freelancing, Tools für die Selbständigkeit, Wissen über Design und und und…

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